Spreewaldkrimi III: Die Tränen der Fische

TV-Movie für ZDF im Auftrag der Aspekt Telefilm

Erstausstrahlung ZDF

28. März 2011 als "Fernsehfilm der Woche"

Regie

Thomas Roth

Kamera

Jo Molitoris

Produktion

Wolfgang Esser / Aspekt Telefilm

Redaktion

Pit Rampelt

mit

Uwe Kockisch, Matthias Koeberlin, Johanna Klante, Christian Redl, Jenny Schily, Henry Hübchen, Anja Kling, Kai Schewe, Denis Moschitto, Tristan Göbel, Christian Kerepeszki, Harry Baer, Timon Straka, Marek Harloff, Rike Schäffer, Mario Irrek, Hildegard Schroedter, Caroline Dibbern, Kilian Safarik, Viktor Menschig, Nina Weniger u.a.

Wenn ich mich frage, ob irgendetwas von dem,
was ich in den letzten Jahren angestellt habe,
mein Leben verbessert hat,
dann fällt diese Antwort erschreckend aus.
Da ist nichts, auf das ich stolz sein kann.
Ich laufe Gefahr, alles zu verlieren. Wieder und wieder...

Schnitt: Birgit Gasser, Musik: Ralf Wienrich, Produktionsleitung: Rolf Wappenschmitt, Producer: Ursula Müller, Aufnahmeleitung: Isabell Brandenburg, Tonmeister: Uwe Griem, Oberbeleuchter: Christian Thuemmler, Szenenbildner: Susanne Dieringer, Kostümbildnerin: Riccarda Merten-Eicher, Maskenbildnerin: Winnie Mattheus, Babette Bröseke, Casting: Tina Böckenhauer, ZDF- Produktionsmanagement: Donald Jenichen, Herstellungsleitung: Oliver Behrmann, Produktionsassistenz: Daniela Muck, Filmgeschäftsführung: Michael Garnatz, Motiv-Aufnahmeleitung: Michael Otto, Locationscout: Thomas Prommersberger, Set-Aufnahmeleitung: Tobias Soika, Set-AL-Assistenz: Henry Brändel, Prod.Praktikantin/Set-Runner: Felicia Huber, Fahrer: Tim Wappenschmitt, Hinrich Deegen, Regie-Assistenz: Thomas Brück, 2.Regie-Assistenz: Marieke Zwilling, Script: Axel Schill, Kamera-Assistenz: Nick v. Fuerstenberg, Material-Assistenz: Thomas Schiller, Video-Operator: Geraldine van Gogswaardt, Standfotograf: Nicolas Maack, Ton-Assistenz: Timon Krüger, Beleuchter: Mirco Lenke, Michael Meusel, Beleuchter-Assistenz: Torben Schmidt, Kamerabühne/Stadycam: Chris Reichel, Kamerabühnen-Assistenz: Erik Weiß, Szenenbild-Assistenz: Björn Lingemann, Aussenrequisite: Peter Naguib, Aussenrequisite-Assistenz: Marco Böhm, Innenrequisite: Christian Röscheisen, Requisitenfahrer: Benno Kranzkowski, Set-Baubühne: Bernd Aschke, Filmbaubühne Baubühne GmbH, Stuntcrew: Buff Connection GmbH, SFX: Pyrotechnik GmbH, VFX: 4K Animation GmbH, Kostümassistenz: Gabriela Krampe, Garderobiere: Luzy Steinberg, Schnitt-Assistenz: Antje Ulrich, Catering: Faun Catering, Presse: Presseagentur Deutz, Presse ZDF: Birgit Krebs

 

PRESSE

TV SPIELFILM: ...atmosphärisch stimmig..."

TV MOVIE, TAGESTIPP ...dramatisch, poetisch & packend zugleich... Mit der verschachtelten Geschichte und der erstklassigen Besetzung knüpft der dritte "Spreewaldkrimi" nahtlos an seine Vorgänger an."

TV DIREKT: vielschichtig und sehr gekonnt erzählt..."

MICHAEL HANFELD / FAZ

Am Ende des Sumpfes hockt ein Mann am Fließ

Der Drehbuchautor Thomas Kirchner hat für das ZDF ein ganz eigenes Genre erfunden: den "Spreewaldkrimi"

Die Bilanz des Harry Ritter ist bitter: "Da ist nichts, auf das ich stolz sein kann." Fünfzehn Jahre saß er hinter Gittern, wegen Raubmords. Und auch davor war er seltener in Freiheit denn in Verwahrung, wie sich sein Sohn Matthias erinnert. Jetzt ist Harry Ritter draußen, mit allem abgeschlossen hat er schon. Doch es beginnt aufs Neue. Denn am Ende des Tages, an dem Harry Ritter im Spreewald anlangt, seiner alten Heimat, wird die Leiche eines Privatdetektivs gefunden, der zu dem Trio gehörte, mit dem Harry Ritter damals einen Juwelier überfiel. Auch der Dritte in diesem Bunde taucht auf, ein Mann, dessen Spitzname alles verrät: Schlange.

Zum dritten Mal siedelt der Drehbuchautor Thomas Kirchner für das ZDF eine komplexe Erzählung im Spreewald an, einen Krimi und eine Beziehungsgeschichte zugleich, eine, die vor allem unter Männern spielt, unter Vätern, Söhnen und - falschen - Freunden. Den Auftakt der Trilogie, die nach unserem Dafürhalten ruhig noch wachsen kann, bildete "Das Geheimnis im Moor" (2006), es folgte "Der Tote im Spreewald" (2009), nun sind es "Die Tränen der Fische". Drei Konstanten gibt es in diesen drei Filmen: Kirchners poetische Erzählweise, die Figur des von Christian Redl stoisch gespielten Kommissars Thorsten Krüger und - den Schauplatz, den Spreewald in Brandenburg, ein vierhundert Quadratkilometer großes Gebiet, geprägt von Sümpfen und Wasserläufen und wenig festem Grund.

Das passt perfekt zur Geschichte des Spreewaldkrimis, oder besser: die Geschichte passt bestens zur Landschaft, in ihrem ruhig dahinfließenden Tonfall und mit ihren Figuren, die alle nur scheinbar festen Grund unter den Füßen haben. Besagter Matthias Panasch (Matthias Koeberlin) zum Beispiel, Harrys Sohn, der inzwischen Staatsanwalt ist und es mit dem Fall zu tun bekommt, in dem sich bald alles um seinen Vater dreht. Einen Vater, der für ihn tot war, den er seiner Frau (Johanna Klante) und seinem Sohn (Tristan Göbel) verschwiegen hat, bis - der Alte plötzlich in der Tür steht. Den wiederum spielt Uwe Kockisch ganz bravourös zurückgenommen als gebrochenen Ritter ohne Furcht und Tadel, der eine Strafe für einen Mord absitzt, die er nicht begangen hat. Den Täter aber verrät er nicht. Sein alter Kumpan Schlange, herrlich wirr-verschlagen gespielt von Henry Hübchen, gibt sich nicht damit zufrieden, ungeschoren davongekommen zu sein. Er will die Beute, die Harry irgendwo am Fluß vergraben hat. Dessen Freundin Sandra (Jenny Schily) hat derweil der privaten Ermittlung ihres Bruders Hendrik (Denis Moschitto) Vorschub geleistet, der die Juwelen für die Versicherung auftreiben will, die einst den Schaden ersetzte. Sie alle behält Kommissar Krüger im Blick, der den jungen Staatsanwalt schon wegschickt, bevor dessen persönliche Verwobenheit in den Fall zutage tritt: "Ich kann allein besser denken."

Sie alle geben sich ein Stelldichein auf einer Bühne, die der Regisseur Thomas Roth, ganz im Sinne des Drehbuchs, als Biotop eigener Art bereitet, oft im Halbdunkel oder im von den Wipfeln der Bäume gebrochenen Licht, das die Kamera von Jo Molitoris perfekt einzufangen weiß. Die Strapazen der Dreharbeiten sollen ganz eigener Art gewesen sein, heißt es in den Produktionsnotizen. "Darsteller, Team und technisches Equipment müssen zu einem erheblichen Teil in flachen Kähnen durch die Fließe gestaakt werden", berichtet der Produzent Wolfgang Esser.

Die Mühen haben sich gelohnt, den Film zu sehen lohnt sich allein ob des Solos, das Uwe Kockisch inmitten eines ausgezeichneten Ensembles gibt. Sein Harry Ritter wirkt in den Rückblenden als Mann in mittleren Jahren (mit Vokuhila-Frisur) ebenso verloren wie in der Gegenwart, darauf weist allein schon seine Anzugsordnung. Am Ende leistet dieser Harry Ritter den Schritt zu einer Versöhnung, die nichts Falsches hat, auch wenn sie auf einem falschen Zeugnis beruht. Was es mit den "Tränen der Fische" auf sich hat, das aber bleibt das Geheimnis, das Harry Ritter und sein Enkel Mäxchen nur mit den Zuschauern teilen.

zum Artikel: www.faz.net

 

NIKOLAUS VON FESTENBERG / SPIEGEL ONLINE: Provinz-Krimi im ZDF

Feuchtgebiete des Bösen

In seinen "Spreewald"-Krimis zeigt das ZDF die deutsche Provinz endlich jenseits aller Touristen-Klischees - und kann dabei auf grandiose Schauspieler bauen. Christian Redl als Bulle wirkt stets so, als habe er sein Herz im dunklen Sumpf versenkt.

Es ist ja wahr. Der deutsche TV-Krimi hat seine Probleme mit den Orten, in denen er spielt - die Handlung ist immer seltener geerdet. Mundartgranden wie Dietz-Werner Steck ("Bienzle") sind pensioniert, das Currywurst-Duisburg Schimanskis ist ein erstarrtes Selbstzitat, in den Weiten des deutschen Krimi-Nordens ermitteln die Zugereisten. Muss der Zuschauer hinnehmen, dass der Fernsehkrimi heimatlos ist?

In dem Spreewaldkrimi "Die Tränen der Fische" (produziert von der SPIEGEL-TV-Tochter Aspekt Telefilm) ist zu sehen, welcher künstlerischen Anstrengung es bedarf, in einer Krimihandlung die Landschaft und die Mentalität ihrer Bewohner eine wichtige Rolle spielen zu lassen: Die Kamera gleitet so oft es geht über die dunklen Kanäle der Feuchtlandschaft, sieht sich die Laubdächer von unten an und streift an den zugewachsenen Böschungen vorbei. Sie zeigt geduldig eine verwunschene Gegenwelt zum rasenden Großstadtdschungel.

Aber wie verbinden das Buch von Thomas Kirchner und die Regie des Österreichers Thomas Roth den klassischen Krimiplot - der Diamantenräuber Harry (Uwe Kockisch) kehrt nach langen Jahren Knast in den Spreewald zurück, um alte Rechnungen zu begleichen - mit der Besonderheit der sorbischen Bewohner? Mit dem über Jahrhunderte geprägten Eigensinn der einen slawischen Dialekt sprechenden Minderheit? Kaum ein Zuschauer versteht die Sprache, kein Darsteller kann sie anklingen lassen - deutsche Schauspielschulen treiben ihren Eleven alle landsmannschaftliche Besonderheit aus.

Die Beschwörung des Genius loci, der Magie eines Ortes und seiner Menschen, ist nach dem Verlust der meisten heimatverbundenen Traditionen eine komplizierte Aktion, besonders wenn es um mehr geht, als nur touristische Postkarten an den Zuschauer zu schicken mit den üblichen Sehenswürdigkeiten und den üblichen Klischees.

Kirchner erweckt die verstummten Bewohner in der kulturellen Nische des Spreewalds durch eine Kunst kalkulierter Kargheit, durch eine Entschleunigung der Schnitte und durch eine brütende Schauspielerpräsenz, die lange ihr Geheimnis bewahrt und nicht in der ersten Einstellung alle Abgründe einer Person ausplaudert. Das ist sehenswert und eine anspruchsvolle Erholung von den Plattheiten des Trivialen.

Intelligente Fernsehkunst

Niemand kann solche Absicht so überzeugend vermitteln wie der von Christian Redl ("Der Hammermörder") gespielte Kommissar Krüger. Redl ist das Gesicht der Spreewaldkrimis. Er hat in den zwei Vorgängerfilmen der heutigen Sendung mitgespielt. Er zelebriert stets ein Misstrauen, es scheint, als habe er sein Herz und jede freundliche Regung in den dunklen Gewässern der Gegend versenkt. Wenn Krüger wortkarg und mit abgründiger Verstocktheit ermittelt, hat man das Gefühl, der Geist des Spreewalds saugte alle Lügen der modernen Zivilisation auf.

Redls Magie färbt auf alle Schauspieler ab. Kockisch ("Donna Leon") offenbart unter melancholischer Schale eine von ihm selten zu sehende Sehnsucht nach Wärme. Mathias Koerberlin ("Dutschke") als um Abgrenzung bemühter Sohn eines verlorenen Vaters - er spielt einen Staatsanwalt - offenbart im reinigenden Milieu des Spreewalds, dass hinter seinem Hass auf den Vater ein enttäuschtes Kind steht. Henry Hübchen spielt den ehemaligen Gaunerkumpel des Knastheimkehrers. Im Spreewald ist Zeit, hinter die lockere Fassade der Jungenhaftigkeit zu blicken und einen gefährlichen Bösewicht zu entdecken: kein Charme mehr nirgends.

Was in diesem Film leider fehlt, ist eine große Frauenfigur, ein Gesicht wie das der wundervollen Angela Winkler, die in dem Spreewald -Vorgänger "Das Geheimnis im Moor“ (2006) von der Bühne auf diese Fernsehinsel intensiver Langsamkeit herabgestiegen war. Und siehe da, nichts hatte die 68er-Ikone als würdige Fee im Spreewald vom genialen Zauber einer Entrückten verloren.

Der Autor Kirchner, Antriebskraft der Reihe, hat viel geleistet: Er hat eine nur noch touristisch notbeatmete Landschaft wieder auferstehen lassen. Da fließt jetzt auch ein verschlungenes und selten gewordenes Gewässer intelligenter Fernsehkunst, jenseits vom bequemen Fahrwasser für quotenstarke Traumschiffe. Es ist zu hoffen, dass sich das ZDF für eine Fortsetzung entscheidet.

zum Artikel: www.spiegel.de

 

RAINER TITTELBACH

Menschen, die sich beobachten, belauern, sich nicht die Wahrheit sagen. Der dritte ZDF-Spreewaldkrimi beginnt als atmosphärisches Puzzle aus zehn Figuren und mehreren Geschichten , die nach und nach zusammengfügt werden. Geschichten um Schuld und Sühne, um einen Vater-Sohn-Konflikt, der nach Versöhnung schreit. Das ist komplex, aber nie kompliziert und mit Uwe Kockisch gibt es einen, der den Zuschauer emotional mit nimmt auf dem Weg durch diesen Film. Ein echtes Ensemble-Stück mit dem Hang zu einer offenen "realistischen" Dramaturgie. Ein Fernsehfilm, der zum genauen Hinsehen verführt.

„Wenn ich auf mein Leben zurücksehe, dann ist da nichts, auf das ich stolz sein kann. Ich bin dabei, alles zu verlieren – aus grenzenloser Dummheit.“ Harry Ritter ist ein melancholischer, einsamer Mann. 15 Jahre saß er im Knast – weil er geschwiegen hat nach einem Raubüberfall, bei dem ein Mann erschossen wurde. Einen Tag ist er in Freiheit, da wird ein Privatdetektiv tot aus dem Vlies geborgen: Eberhardt Lunger, einer von Ritters Komplizen. Klar, dass sich Kommissar Krüger seinen Reim darauf macht. Doch erst später. Zunächst muss er sich mit dem jungdynamischen Staatsanwalt Matthias Panasch herumschlagen. Bis der Einzelgänger-Ermittler herausfindet, dass Panasch der Sohn von Knastbruder Ritter ist. Derweil ist „Schlange“, der dritte Mann von damals, ein elendes Wrack, aus der Deckung gekrochen. Er fordert seinen Anteil ein. „Von 15 Jahren Knast?“, kontert Ritter und macht sich auf Versöhnungstour zur Familie seines Sohnes. Doch für Panasch ist sein Vater gestorben.

„Auch verschlungene Wege führen zum Ziel“, heißt es beiläufig in dem Fernsehfilm „Die Tränen der Fische“. Dieser Sinnspruch charakterisiert sehr treffend die Erzählweise des Films. Zehn Figuren werden eingeführt und erst nach und nach werden deren Identitäten und deren Rollen geklärt, die sie in der komplexen, aber nie übermäßig komplizierten Geschichte spielen. Der Film, der dritte der ZDF-Spreewaldtrilogie, folgt zunächst Menschen, die sich beobachten, belauern, die sich nicht die Wahrheit sagen. In fast jeder Szene, in jeder Interaktion spürt man zwischen den Agierenden ein Gefälle in punkto Macht, Kompetenz oder Moral. Das alles ist leise angedeutet, hingehaucht. Der Zuschauer wird es wahrscheinlich nur intuitiv wahrnehmen. Das ist das Angenehme an diesem Film: er erzählt – anstatt laufend die gegebenen Informationen zu erklären. Der Film verführt zum genauen Hinsehen.

Aus den verschiedenen Handlungssträngen ergibt sich ein Weg für den Zuschauer. Der führt in eine ebenso tragische wie hoch emotionale Familiengeschichte um Schuld und Sühne, in einen Vater-Sohn-Konflikt, der nach Versöhnung schreit. Und dieser Weg führt immer wieder durch den geheimnisumwobenen Spreewald. „Die Vliese verlangsamen das Geschehen und konzentrieren den Blick auf das Wesentliche“, umschreibt ZDF-Redakteur Pit Rampelt die atmosphärische Kraft der Landschaft, die die Tonlage des Films entscheidend mitprägt. Entsprechend werden die Geschichten dieses Ensemblefilms nicht straff und dicht zusammengezurrt, es bleiben nach 90 Minuten einige lose Enden. Das ist nicht das Ergebnis schwacher Drehbucharbeit, sondern ist eher dem Liebäugeln mit einer offenen „realistischen“ Dramaturgie geschuldet. „Der Film ist vielschichtig, verwoben, einander durchfließend wie der Spreewald, in dem Krimis immer Dramen sind“, gibt Drehbuchautor Thomas Kirchner („Schicksalsjahre“) Interpretationshilfe. Das kluge Konzept ist eine Steilvorlage für den österreichischen Regisseur Thomas Roth („Tatort - Exitus“) und für das starke Schauspieler-Ensemble: Uwe Kockisch und Christian Redl sind die Seele des Films, Matthias Koeberlin der Kopf und die die Frauen, Johanna Klante und Jenny Schily, das Herz. Bleibt Henry Hübchens Gangster: der sorgt für ein bisschen Ironie und reichlich Irrsinn. (Text-Stand: 28.3.2011)

zum Artikel: www.tittelbach.tv